Johann Nagnzaun
Typ
Person
Biographie
Johann Nagnzaun (wohl 1735-1804) war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Büchsenmeister, Kupferstecher und Graveur für Siegelstempel in Salzburg und ist durch signierte Kupferstiche, Büchsen und Siegelstempel namentlich bekannt. Diese sind teilweise auch genauer datierbar. Als Beispiele für seinen Wirkungszeitraum ein Kupferstich von 1764 (Salzburg Museum Inv.-Nr. 4168-49) und ein Siegelstempel von 1785 (Salzburg Museum Inv.-Nr. MÜ 70031).
Vgl. zur Person und Lebensdaten des Johann Nagnzaun auch: Karl Roll, Die Medaillen-Stempel-Sammlung des Benediktiner-Stiftes St. Peter in Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 54, 1914, S. 167-262, S. 198-200; Georg v. Gumppenberg, Die Kunst der Büchsenmacher in Salzburg, in: Der Gardist. Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg, 5. Jahrgang 1985, S. 10-15, S. 15.
Objekte in der Sammlung
6
Key
31a8e008-80a7-49be-b839-36d8df75d13e
Create_date
2024-10-31T18:40:58Z
Change_date
2024-07-09T22:00:00Z
Sync_date
2024-10-31T18:40:58Z
SortedName_S
Nagnzaun, Johann
SortedName_S_sort
Nagnzaun, Johann
DisplayName_S
Johann Nagnzaun
DisplayName_S_sort
Johann Nagnzaun
Biography_s
Johann Nagnzaun (wohl 1735-1804) war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Büchsenmeister, Kupferstecher und Graveur für Siegelstempel in Salzburg und ist durch signierte Kupferstiche, Büchsen und Siegelstempel namentlich bekannt. Diese sind teilweise auch genauer datierbar. Als Beispiele für seinen Wirkungszeitraum ein Kupferstich von 1764 (Salzburg Museum Inv.-Nr. 4168-49) und ein Siegelstempel von 1785 (Salzburg Museum Inv.-Nr. MÜ 70031).<br class="linefeed" />Vgl. zur Person und Lebensdaten des Johann Nagnzaun auch: Karl Roll, Die Medaillen-Stempel-Sammlung des Benediktiner-Stiftes St. Peter in Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 54, 1914, S. 167-262, S. 198-200; Georg v. Gumppenberg, Die Kunst der Büchsenmacher in Salzburg, in: Der Gardist. Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg, 5. Jahrgang 1985, S. 10-15, S. 15.
_version_
1814456522022846500
