Louis Hofbauer
Typ
Person
Datierung / Lebensdaten
Jalta, Krim 1889 – 1932 Salzburg, Österreich
Biographie
Der Vater des Künstlers stammte aus Wien und seine Mutter aus Klosterneuburg. Hofbauer studierte 1905/06 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt unter Otto Prutscher in Wien und danach an der Akademie der bildenden Künste (1907–11) bei Franz Rumpler. 1911 hielt er sich, ermöglicht durch ein Stipendium, länger in Italien auf. Nach dem Ende des 1. WK übersiedelte Hofbauer nach Straßwalchen bei Salzburg, hielt sich 1923/24 in Bozen auf und ab 1925 wohnte er in Munderfing. 1923 war er Mitbegründer der Innviertler Künstlergilde und gilt als einer ihrer führenden Künstler. Quelle: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 9, 1959), S. 372
Objekte in der Sammlung
25
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2024-01-26T07:18:24Z
Change_date
2022-05-11T22:00:00Z
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2024-01-26T07:18:24Z
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Hofbauer Louis
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Salzburg, Österreich
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Der Vater des Künstlers stammte aus Wien und seine Mutter aus Klosterneuburg. Hofbauer studierte 1905/06 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt unter Otto Prutscher in Wien und danach an der Akademie der bildenden Künste (1907–11) bei Franz Rumpler. 1911 hielt er sich, ermöglicht durch ein Stipendium, länger in Italien auf. Nach dem Ende des 1. WK übersiedelte Hofbauer nach Straßwalchen bei Salzburg, hielt sich 1923/24 in Bozen auf und ab 1925 wohnte er in Munderfing. 1923 war er Mitbegründer der Innviertler Künstlergilde und gilt als einer ihrer führenden Künstler. Quelle: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 9, 1959), S. 372
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