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Gusskern einer Kahnfibel

UNBEKANNT (Person)

Datierung Hallstattzeit

Fundort Salzburg / Uttendorf

Material / Technik Verbackener Sand mit Bronzeseele

Gewicht 1,7 g

Objektmaß [H. x B. x T.] 2,6 x 1,4 x 0,7 cm

Systematik Trachtzubehör

Sammlung Archäologie

Inventar-Nr. ARCH 79-2002

Creditline Salzburg Museum

Kurzbeschreibung Zustand: fragmentiert
Beschreibung: Rest eines Gusskerns für Kahnfibeln; keine Fibel; tonig-sandige Ummantelung über BZ-Draht; runder QS;

Beschreibung Der kahnförmige Bogen dieses Fibeltyps wird hohl gegossen. Dafür wird zunächst ein Wachsmodell hergestellt. Für Hohlräume werden Gusskerne aus Sand benötigt. Das Wachsmodell wird zur Herstellung der Form in Lehm eingeformt. Beim Brennen der Form verdampft das Wachs durch die Lüftungskanäle. Gusskerne stellen beim Einfüllen des heißen Metalls die beabsichtigten Hohlräume sicher. Da Gusskerne bei der Endbearbeitung der Fibel üblicherweise entfernt werden, bleiben sie nur selten erhalten.

Raimund Kastler

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Der kahnförmige Bogen dieses Fibeltyps wird hohl gegossen. Dafür wird zunächst ein Wachsmodell hergestellt. Für Hohlräume werden Gusskerne aus Sand benötigt. Das Wachsmodell wird zur Herstellung der Form in Lehm eingeformt. Beim Brennen der Form verdampft das Wachs durch die Lüftungskanäle. Gusskerne stellen beim Einfüllen des heißen Metalls die beabsichtigten Hohlräume sicher. Da Gusskerne bei der Endbearbeitung der Fibel üblicherweise entfernt werden, bleiben sie nur selten erhalten.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Raimund Kastler
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