WHW, Deutsches Winterhilfswerk (ab 1939/40: Kriegswinterhilfswerk) (1933 – 1945)
Datierung
1933 - 1945
Herkunft
Salzburg Stadt
Material / Technik
Holz, Farbe
Objektmaß [H. x B. x T.]
3,8 x 1,5 x 1,5 cm
Systematik
Winterhilfswerk Christbaumschmuck
Sammlung
Volkskunde
Inventar-Nr.
5981-2005
Creditline
Salzburg Museum
Kurzbeschreibung
Als Christbaumschmuck und als Spielzeug gleichermaßen geeignet waren Holzkreisel. Kreiselpuppe, blaues Dirndl, schwarze Joppe, rote Stutzen und Miederlatz, schwarzer Hut, rotes Stäbchen zum Drehen, mit weißer Nähseide zum Christbaumanhänger adaptiert. Spendenabzeichen beziehungsweise Sammelobjekt der nationalsozialistisch-propagandistischen Organisation "Kriegswinterhilfswerk des Deutschen Volkes (KWHW)". "Winterhilfswerk"Das Winterhilfswerk war eine Spendenaktion im Sinne des Nationalsozialismus und seiner Propaganda, die nur in geringem Maß als freiwilliges soziales Engagement zu betrachten ist. Die durch Spenden zu erwerbenden Sammelabzeichen z. B. in Form von propagandistischen Mini-Büchern sowie kriegs- und gewaltverherrlichendem Spielzeug hatten eine direkte nationalsozialistische Indoktrinierung der Kinder zum Ziel. Von 1933 bis 1939 als „Winterhilfswerk“ (WHW), von 1939 bis 1944 als „Kriegswinterhilfswerk“ (KWHW) bezeichnet. [Stand: 14.01.2022]
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Spendenabzeichen oder Sammelobjekt (Holzkreisel: Frau aus Niederdonau)
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Als Christbaumschmuck und als Spielzeug gleichermaßen geeignet waren Holzkreisel. Kreiselpuppe, blaues Dirndl, schwarze Joppe, rote Stutzen und Miederlatz, schwarzer Hut, rotes Stäbchen zum Drehen, mit weißer Nähseide zum Christbaumanhänger adaptiert. Spendenabzeichen beziehungsweise Sammelobjekt der nationalsozialistisch-propagandistischen Organisation "Kriegswinterhilfswerk des Deutschen Volkes (KWHW)".
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Als Christbaumschmuck und als Spielzeug gleichermaßen geeignet waren Holzkreisel. Kreiselpuppe, blaues Dirndl, schwarze Joppe, rote Stutzen und Miederlatz, schwarzer Hut, rotes Stäbchen zum Drehen, mit weißer Nähseide zum Christbaumanhänger adaptiert. Spendenabzeichen beziehungsweise Sammelobjekt der nationalsozialistisch-propagandistischen Organisation "<a href="#" class="vocabulary" data-id="29937">Kriegswinterhilfswerk des Deutschen Volkes</a> (KWHW)". <span class="vocabulary" data-id="29937"><span class="title">"Winterhilfswerk"</span><span class="description">Das Winterhilfswerk war eine Spendenaktion im Sinne des Nationalsozialismus und seiner Propaganda, die nur in geringem Maß als freiwilliges soziales Engagement zu betrachten ist. Die durch Spenden zu erwerbenden Sammelabzeichen z. B. in Form von propagandistischen Mini-Büchern sowie kriegs- und gewaltverherrlichendem Spielzeug hatten eine direkte nationalsozialistische Indoktrinierung der Kinder zum Ziel. Von 1933 bis 1939 als „Winterhilfswerk“ (WHW), von 1939 bis 1944 als „Kriegswinterhilfswerk“ (KWHW) bezeichnet. [Stand: 14.01.2022]</span></span>
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Als Christbaumschmuck und als Spielzeug gleichermaßen geeignet waren Holzkreisel. Kreiselpuppe, blaues Dirndl, schwarze Joppe, rote Stutzen und Miederlatz, schwarzer Hut, rotes Stäbchen zum Drehen, mit weißer Nähseide zum Christbaumanhänger adaptiert. Spendenabzeichen beziehungsweise Sammelobjekt der nationalsozialistisch-propagandistischen Organisation "<a href="#" class="vocabulary" data-id="29937">Kriegswinterhilfswerk des Deutschen Volkes</a> (KWHW)". <span class="vocabulary" data-id="29937"><span class="title">"Winterhilfswerk"</span><span class="description">Das Winterhilfswerk war eine Spendenaktion im Sinne des Nationalsozialismus und seiner Propaganda, die nur in geringem Maß als freiwilliges soziales Engagement zu betrachten ist. Die durch Spenden zu erwerbenden Sammelabzeichen z. B. in Form von propagandistischen Mini-Büchern sowie kriegs- und gewaltverherrlichendem Spielzeug hatten eine direkte nationalsozialistische Indoktrinierung der Kinder zum Ziel. Von 1933 bis 1939 als „Winterhilfswerk“ (WHW), von 1939 bis 1944 als „Kriegswinterhilfswerk“ (KWHW) bezeichnet. [Stand: 14.01.2022]</span></span>
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