Monogrammist F. W.
Datierung
1799
Herkunft
Salzburg
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Zusatzmaß
Bemalte Fläche: 52,5 x 42 cm [Oval auf Rechteck]
Rahmenmaß [H. x B. x T.]
63,6 x 51,5 x 4,2 cm
Systematik
Porträt Mann
Sammlung
Gemälde (bis 1800)
Inventar-Nr.
135-26
Creditline
Salzburg Museum (Ankauf 1920)
Kurzbeschreibung
Brustbild; oval auf Rechteck, den Blick auf den Beschauer gerichtet, das Gesicht glatt rasiert, grau gelockte Perücke, blauer Frack mit Goldknöpfen, weiße geblümte Weste, weiße Halsbinde.
Beschreibung
Michael Hanselmann studierte Medizin und promovierte im Jahr 1790. Er war in Hallein als Arzt und Salinenphysicus tätig und übernahm 1797 - wohl von seinem Schwiegervater Leonhard Miggitsch - das so genannte Egglauer- bzw. Wimmerschlössl in der Krautgasse, wo er einen großen botanischen Garten anlegte. 1814 wurde er zum Gerichtsarzt in Salzburg ernannt.
Das Porträt zeigt ihn als 38-Jährigen, es wurde in seiner Halleiner Zeit angefertigt. Über seinen Nachkommen, den Friseur Hanselmann und dessen Erben in Zell am See, gelangte es 1920 in den Besitz des Salzburg Museum.
P.H.
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Gemälde (bis 1800)
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Porträt des Michael Hanselmann (*7.10.1761 – +3. Nov. 1840), Arzt und Salinen-Physicus in Hallein
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Porträt des Michael Hanselmann (*7.10.1761 – +3. Nov. 1840), Arzt und Salinen-Physicus in Hallein
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Brustbild; oval auf Rechteck, den Blick auf den Beschauer gerichtet, das Gesicht glatt rasiert, grau gelockte Perücke, blauer Frack mit Goldknöpfen, weiße geblümte Weste, weiße Halsbinde.
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Öl auf Leinwand
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Michael Hanselmann studierte Medizin und promovierte im Jahr 1790. Er war in Hallein als Arzt und Salinenphysicus tätig und übernahm 1797 - wohl von seinem Schwiegervater Leonhard Miggitsch - das so genannte Egglauer- bzw. Wimmerschlössl in der Krautgasse, wo er einen großen botanischen Garten anlegte. 1814 wurde er zum Gerichtsarzt in Salzburg ernannt.<br class="linefeed" />Das Porträt zeigt ihn als 38-Jährigen, es wurde in seiner Halleiner Zeit angefertigt. Über seinen Nachkommen, den Friseur Hanselmann und dessen Erben in Zell am See, gelangte es 1920 in den Besitz des Salzburg Museum.<br class="linefeed" />P.H.
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